als Hauswirtschafterin im Privathaushalt arbeiten

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als Hauswirtschafterin im Privathaushalt arbeiten: Aufgaben, Anforderungsprofil und Bewerbungstipps

Es viele interessante Berufe im Privathaushalt. Wir werfen in diesem Beitrag einen näheren Blick auf Hauswirtschafterinnen und Haushälterinnen. Sie schmeißen den kompletten Haushalt oder erledigen nur bestimmte Reinigungs- und Hausarbeiten. Gelegentlich übernehmen Sie auch weiterführende Aufgaben. Im Einzelnen sind diese Aufgaben frei verhandelbar.

Selbst in kleinen Privathaushalten gibt es viele Aufgaben und Tätigkeiten zu erledigen, die abhängig von der Größe des Anwesens, der Anzahl der Familienmitglieder, Besucher und Veranstaltungen mehr oder weniger umfangreich ausfallen können. Was die Gründe sind, eine Haushälterin einzustellen, welche Aufgaben sie hat, welche Anforderungen sie erfüllen sollte, und wie Sie einen Job als Hauswirtschafterin finden – das und mehr erfahren Sie hier.

Welche Aufgaben übernehmen Hauswirtschafterinnen und Haushälterinnen?

Der Umfang der Arbeiten im Privathaushalt ist abhängig von der Größe des jeweiligen Haushalts.
Aufgaben und Tätigkeiten einer Hauswirtschafterin orientieren sich deshalb an der Größe des
Hauses, des gesamten Anwesens sowie an der Anzahl der Familienmitglieder. Werden häufiger Gäste
erwartet oder gar Veranstaltungen abgehalten, kann der Aufgabenbereich auch umfangreicher
ausfallen.
Das gilt nicht nur für Familienfeiern, sondern auch für andere Veranstaltungen mit externen
Besuchern, die entsprechend empfangen und bewirtet werden müssen. Zu den Aufgaben einer
Hauswirtschafterin gehören unter anderem diese:

  • Einkaufen von Lebensmitteln und Waren
  • Erledigung diverser Besorgungen
  • Küchenorganisation
  • Kochen
  • Waschen, Trocknen und Bügeln
  • Reinigungsarbeiten
  • Kinderbetreuung
  • Tierpflege bei Haustieren
  • Pflanzenpflege
  • Kleinere Reparaturen und Instandhaltungsarbeiten
  • Wartung und Pflege der technischen Anlagen und Geräte
Stellenangebot Hauswirtschafter
Housekeeperin

1. Zum Einkaufen von Lebensmitteln und sonstigen Waren zählt nicht nur der regelmäßige Besuch im Supermarkt, sondern auch Einkaufen auf dem Wochenmarkt.

2. Mit der Erledigung diverser Besorgungen ist beispielsweise das Bringen und Abholen von Kleidung
aus der Reinigung, von Arzneimitteln aus der Apotheke oder von Blumenarrangements aus dem Blumenladen gemeint.

3. Ein wichtiger Punkt beim Arbeiten im Privathaushalt ist die Küchenorganisation. Das bedeutet,
dass Sie einen Überblick über die Lebensmittel haben, die zur Vorratshaltung gehören und die regelmäßig nachgekauft werden, sowie über frische Lebensmittel, die immer vorhanden sein sollten.

4. Gegebenenfalls kochen Sie als Hauswirtschafterin auch. Dann ist es sinnvoll, einen wöchentlichen Essensplan zu erstellen, der sich an den Essensgewohnheiten und dem Bedarf der Familie oder einzelner Familienmitglieder orientiert.

In Zeiten der Digitalisierung helfen Koch-Apps, wenn Sie
auf der Suche nach Rezepten sind oder Wochenpläne erstellen möchten. Die Ausgaben für Nahrungsmittel müssen sich im finanziellen Rahmen des vom Arbeitgeber vorgegebenen Budgets bewegen, sodass auch ein sorgfältiger Umgang mit Geld Voraussetzung ist.

5. Die Wäschepflege umfasst das Waschen der Wäsche, das Trocknen auf der Wäscheleine oder im Wäschetrockner sowie das Bügeln und Zusammenlegen der Wäsche. Als Haushälterin nähen Sie auch
Knöpfe an, schließen offene Nähte und Risse und wechseln die Bettwäsche.

6. Die Reinigungsarbeiten variieren je nach Aufgabenbereich und nach Größe des Haushalts und werden meist individuell vereinbart. Sie reichen vom Staubsaugen, Staubwischen, Kehren und Nasswischen über die Reinigung von Küche und Bad bis zu Fenstern und Türen. Mittlerweile gibt es eine Flut von Büchern und Artikeln im Netz, die sich mit den Themen Aufräumen und effektivem Putzen beschäftigen.

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat eine Broschüre zum Thema  Verwendung von Putzmitteln und Putzwerkzeugen  sowie einen Reinigungsplan publiziert.

7. Die Kinderbetreuung orientiert sich am Alter und der Anzahl der Kinder. Meistens konzentriert sich die Aufgabe einer Hauswirtschafterin auf das Aufräumen und die Reinigung der Kinderzimmer. Sie kann aber auch auf weitere Bereiche ausgedehnt werden, zum Beispiel das Abholen von der Schule und das Überwachen der Hausaufgaben. Nützliche Checklisten zur Kinderbetreuung finden Sie hier.

8. Sind Haustiere im Haushalt, übernehmen Haushälterinnen oftmals das Füttern sowie gegebenenfalls den Tierarztbesuch.

9. Auch die Pflanzenpflege im Innen- und Außenbereich kann Teil der Arbeiten im Privathaushalt sein. Handelt es sich jedoch um ein größeres Anwesen, wird meistens ein Gärtner mit der Gartenpflege beauftragt.

10. Ob und in welchem Umfang Sie als Hauswirtschafterin kleinere Reparaturen und Instandhaltungsarbeiten ausführen müssen, ist abhängig von der vertraglichen Vereinbarung
zwischen Ihnen und Ihrem Arbeitgeber. Zu diesem Aufgabenbereich gehören beispielsweise das Auswechseln von Leuchtmitteln, die regelmäßige Reinigung von Abflüssen im Bad und in der Küche sowie die richtige Bedienung von Haushaltsgeräten wie Kaffeemaschine, Waschmaschine und
Geschirrspüler.

11. Als Haushälterin können Sie auch für die Wartung und Pflege technischer Anlagen und Geräte verantwortlich sein. Beispiele sind Haushaltsgeräte, Alarmanlagen, der Pool im Innen- oder Außenbereich oder die Beregnungsanlage im Garten.

Reinigungsmittel und Putzgeräte werden regelmäßig vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt und müssen an einem Ort aufbewahrt werden, der leicht zugänglich ist. Insgesamt sind beim Arbeiten im Privathaushalt vielseitige Kenntnisse gefragt. Umgekehrt bedeutet das für Sie als Haushälterin,
dass Sie von einer sehr abwechslungsreichen Aufgabe profitieren, bei der keine Langeweile aufkommt
und die die persönliche Zufriedenheit fördert.

Anforderungsprofil einer Haushälterin

Die Aufgaben einer Hauswirtschafterin beziehungsweise Haushälterin unterscheiden sich von denen
einer Haushaltshilfe. So gehören Einkäufe, die Betreuung von Kindern und Haustieren, das Kochen
von Mahlzeiten sowie Aufräumen regelmäßig nicht zum Aufgabenbereich einer Haushaltshilfe. Wird
von einer Haushaltshilfe die Erledigung weiterer Aufgaben erwartet, müssen diese nur erfüllt
werden, wenn zwischen ihr und dem Arbeitgeber eine entsprechende vertragliche Regelung getroffen
wird.

Das Anforderungsprofil von Hauswirtschafterinnen bezieht sich auf die beruflichen Voraussetzungen
und Eigenschaften, die das Arbeiten im Privathaushalt erleichtern. Bei den Eigenschaften handelt es
sich um sogenannte Soft Skills, die von den Hard Skills abzugrenzen ist. Hard Skills bezeichnen die
fachlich erlernten Fähigkeiten, während Soft Skills die Charaktereigenschaften sind, über die
eine Hauswirtschafterin im Idealfall verfügt. Zu diesen Charaktereigenschaften gehören:

  • Freundliches Auftreten
  • Disziplin
  • Sorgfältige Arbeitsweise
  • Sauberkeit
  • Gründlichkeit
  • Organisationstalent
  • Sorgfältiger Umgang mit Geld
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Zuverlässigkeit- Pünktlichkeit
  • Gutes Zeitmanagement
  • Flexibilität
  • Freude am Umgang mit Menschen
  • Diskretion

Manchmal sind auch ein Führerschein oder ein eigener Pkw Voraussetzung für die Ausübung einer
Tätigkeit als Hauswirtschafterin.

als Hauswirtschafterin im Privathaushalt arbeiten
Lächelnde Haushälterin beim Housekeeping

Arbeiten im Privathaushalt – Vorteile

Warum sich Menschen für das Arbeiten im Privathaushalt interessieren, dafür gibt es ganz unterschiedliche Gründe. Viele Menschen schätzen das angenehme Arbeitsumfeld, das sich von
klassischen Arbeitsorten wie Büros, Praxen, Kanzleien, Handel und Gewerbe durch mehr Ruhe und
Freiraum sowie durch selbstständigeres Arbeiten unterscheidet. Haushälterinnen legen nicht nur Wert auf Eigenverantwortung, sondern schätzen auch, dass sie ihre Arbeit selbst planen und organisieren sowie in ihrem eigenen Tempo arbeiten können.

Darüber hinaus erfüllt es manche Menschen, sich als Teil einer Familie um deren Wünsche und Bedürfnisse zu kümmern. Insoweit sind es ganz unterschiedliche Beweggründe, die Menschen haben, wenn sie in einem Privathaushalt arbeiten. So vielfältig wie die Beweggründe sind auch neben der eigentlichen Hauswirtschaft die Beschäftigungsmöglichkeiten in privaten Haushalten, zum Beispiel als Gärtner, Butler als Nanny oder persönlicher Assistent.
Und das sind die Vorteile, die das Arbeiten im Privathaushalt bietet:

  • Umgang mit Menschen
  • Flexible Arbeitszeiten
  • Abwechslungsreiche Tätigkeit
  • Selbstständiges Arbeiten
  • Umfassendes Betätigungsfeld
  • Geistige und körperliche Wendigkeit
  • Private Nutzung der beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten
  • Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Quereinstieg möglich- Viele Jobangebote
  • Sammeln von neuen Erfahrungen
  • Entdecken und Entwickeln neuer Fähigkeiten

Wie finde ich Arbeit in einem Privathaushalt?

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Jobs in einem Privathaushalt zu finden, zum Beispiel diese:

  • Vermittlung von Personaldiensten durch auf private Haushalte spezialisierte Agenturen
  • Stellenanzeigen für die Vergabe von Arbeiten im Privathaushalt
  • Online-Portale
  • Direkte Kontaktaufnahme mit potenziellen Arbeitgebern
  • Selbst annoncieren – offline und online

Es gibt einige Agenturen, die sich auf die Vermittlung von Personaldiensten an private Haushalte spezialisiert haben. Der Vorteil für Arbeitgeber besteht darin, dass sie hier qualifizierte Kandidaten für verschiedene Arten von Jobs in privaten Haushalten finden, angefangen von Hauswirtschafterinnen über Köche, Gärtner, Fahrer, Butler und Nannys bis zu Reinigungskräften.

Diese Agenturen haben einen Pool an qualifizierten Kräften, aus dem sie jederzeit passende Kandidaten zur Verfügung stellen können. Für private Haushalte ist eine Vermittlungsagentur deshalb eine bevorzugte Anlaufstelle, weil diese Arbeitskräfte vorab von der Agentur in Bezug auf
Qualifikation und Erfahrung geprüft worden sind.

Das ist auch einer der Gründe, weshalb es für Jobsuchende einfacher ist, über eine Agentur vermittelt zu werden als sich direkt bei potenziellen Arbeitgebern zu bewerben. Das macht nur dann Sinn, wenn zusammen mit der Bewerbung Referenzen von interessanten Privathaushalten vorliegen.

Weniger erfolgversprechend sind Stellenanzeigen in Lokalzeitungen, da es sich oftmals um Stellen als Minijobber handelt. Erfolgreicher ist, selbst in einer seriösen Tages- oder Wochenzeitung oder auch in einer thematisch passenden Fachzeitschrift eine Anzeige zu schalten, in der die gesuchte Tätigkeit beschrieben wird.

Eine weitere Variante der Jobsuche als Haushälterin sind Online-Portale. Der Vorteil von Online-Portalen sind Suchmasken, die dank der Filterfunktion eine
Gliederung nach Berufsgruppen ermöglichen. Auch auf Online-Portalen ist es möglich, Suchanzeigen zu schalten. Im Idealfall verweist ein Link auf ein seriöses Profil auf Social Media – Facebook, Instagram, LinkedIn oder Xing – oder auf die eigene Website.

Einen Vorteil hat, wer in ein funktionierendes Netzwerk eingebunden ist und so die Chance hat, durch eine persönliche Empfehlung oder Mundpropaganda einen Job in einem Privathaushalt zu bekommen.

Raus aus der Pflege
Hausdame

Warum eine Hauswirtschafterin einstellen?

Es gibt viele gute Gründe, über die Unterstützung durch eine Haushälterin im Haushalt nicht nur nachzudenken. Das gilt insbesondere für Menschen, die in Vollzeit oder mit größeren Aufgaben beschäftigt sind. Aber auch Menschen, die gesellschaftliche Verpflichtungen haben oder ein großes
Anwesen verwalten, erfahren durch eine Hauswirtschafterin große Unterstützung.

Dank einer Haushälterin sind kleine Auszeiten vom Alltag möglich. Es bleibt mehr Zeit für die Beschäftigung mit den Kindern und dem Partner, für Freunde und das Ausüben von Hobbys. Mit einer Haushälterin erfahren Sie Entlastung und haben den Rücken frei für die eigentlichen Kernaufgaben. Ganz abgesehen davon steigen aufgrund der reduzierten Belastung das körperliche und mentale Wohlbefinden, was sich insgesamt positiv auf die Gesundheit auswirkt.

Arbeiten im Privathaushalt – 10 Tipps für Ihre Bewerbung

Wer im Privatsektor eine Arbeit sucht und in einem Privathaushalt arbeiten möchte, muss sich bewerben. Dazu bedarf es nicht nur der üblichen Bewerbungsunterlagen. Darüber hinaus können weitere Nachweise erforderlich sein. Welche das sind, womit Sie Ihre Chancen verbessern, und was Sie noch im Zusammenhang mit einer Bewerbung im Privatsektor beachten sollten, das erfahren Sie in diesen 10 Tipps:

1. Bevor Sie sich bewerben, sollten Sie sich mit Ihren persönlichen Vorstellungen auseinandersetzen
beziehungsweise mit der Frage, was Sie wirklich wollen. Das betrifft die Höhe des Gehalts ebenso wie die Frage, ob Sie bereit sind zu reisen oder lieber in der Nähe Ihres Wohnortes arbeiten möchten. Favorisieren Sie feste Arbeitszeiten, sind Sie zu Überstunden oder Wochenendeinsätzen bereit?

2. Sofern Sie sich auf ein Stellenangebot bewerben, sollten sie prüfen, ob Ihr Können weitgehend mit dem Anforderungsprofil deckungsgleich ist. Achten Sie darauf, welche Anforderungen zwingend erfüllt sein müssen. Sind Sie von der ausgeschriebenen Stelle begeistert, sollten Sie sich auch dann bewerben, wenn Sie die eine oder andere Voraussetzung nicht erfüllen. Begründen Sie Ihren Wunsch, unbedingt für diesen Arbeitgeber arbeiten zu wollen.

3. Zu einer vollständigen Bewerbung als Haushälterin gehören ein Lebenslauf, ein Anschreiben, Ausbildungs- und Fortbildungsnachweise sowie Referenzen. Im Bewerbungsschreiben wiederholen Sie nicht Ihren Lebenslauf, sondern erläutern, warum Sie für diesen Arbeitgeber arbeiten möchten, und welche Berufserfahrung Sie mitbringen, die Sie im Idealfall mit Referenzen nachweisen.

Vergessen Sie nicht, Ihre privaten Kenntnisse zu erwähnen, die im Zusammenhang mit dem ausgeschriebenen Job
wichtig sein können. Das gilt für die Erfahrung mit der Betreuung von Kindern ebenso wie für die
Pflege von Angehörigen. Werden Sie in einem Stellenangebot aufgefordert, Ihren Gehaltswunsch zu
nennen, dann tun Sie das im Anschreiben. Sollten Sie diesbezüglich keine genauen Vorstellungen
haben, recherchieren Sie im Internet nach den für ähnliche Stellen üblichen Gehaltszahlungen.

4. Abhängig von der Jobbeschreibung, dem Arbeitgeber oder der Nationalität können weitere Nachweise für das Arbeiten im Privathaushalt verlangt werden, zum Beispiel ein polizeiliches Führungszeugnis, ein Gesundheitszeugnis, ein Nachweis über den Aufenthaltstitel, eine Arbeitsgenehmigung oder eine Visaverlängerung.

5. Ihre Chancen auf ein Jobangebot erhöhen Sie, wenn Sie ein Bewerbungsvideo anfertigen. In zwei bis drei Minuten stellen Sie sich vor und erklären, warum Sie der richtige Kandidat für die ausgeschriebene Position sind. Im Falle einer Initiativbewerbung erklären Sie, warum Sie für diesen Arbeitgeber arbeiten möchten.

6. Die erste Hürde haben Sie überwunden, sobald Sie zu einem persönlichen Gespräch eingeladen werden. Immer häufiger findet zunächst ein Video-Interview statt, in dem Sie als Bewerber Fragen in Echtzeit beantworten.

7. Werden Sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, nutzen Sie am Ende die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Damit bekunden Sie nicht nur Interesse, sondern erfragen Informationen über den Aufgabenbereich, den Arbeitsort und die Arbeitszeiten.

8. Nicht zu unterschätzen ist neben den Formalitäten die Chemie, die zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer stimmen muss. Sie ist beim Arbeiten im Privathaushalt aufgrund des Nähe- und Vertrauensverhältnisses besonders wichtig. Deshalb werden sich die Fragen auf charakterliche Eigenschaften und auf die Berufserfahrung im Bereich der Hausarbeit konzentrieren. Das bedeutet auch, dass Sie bereits im Vorstellungsgespräch oder Video-Interview mit Freundlichkeit, gutem Benehmen und einem gepflegten Äußeren punkten können.

9. In selteneren Fällen nehmen Sie im Rahmen des Bewerbungsprozesses an einem Assessment Center
teil. Bei diesem Verfahren werden mehrere Bewerber in verschiedenen Tests bezüglich der für die Stelle notwendigen Anforderungen geprüft. Das ist jedoch ein zeitaufwändiges und kostspieliges Verfahren, auf das Arbeitgeber meist nur dann zurückgreifen, wenn es um eine gehobene Positionen
geht.

10. Prüfen Sie Ihren Anstellungsvertrag sorgfältig, bevor Sie ihn unterschreiben. Er muss nicht nur den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, sondern auch in Bezug auf die Arbeitsbedingungen fair sein. Gegebenenfalls lassen Sie den Arbeitsvertrag von einem Profi auf seine Rechtmäßigkeit und
die Arbeitsbedingungen prüfen.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Jobsuche!

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als Hauswirtschafterin im Seniorenheim arbeiten
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Amelie Schmidt
Amelie ist seit 2021 Geschäftsführerin von Edumondi. Sie ist liebevolle Gastgeberin und leitet das Trainer-Team. Der Weg zum Butler wird durch sie für jeden Einzelnen zum einzigartigen Erlebnis.

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