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Stellendetails zu: Sachbearbeiter (m/w/d) im Bereich Auswertung und Analyse / Polizeiliche Kriminalstatistik

Sachbearbeiter (m/w/d) im Bereich Auswertung und Analyse / Polizeiliche Kriminalstatistik

Kopfbereich

Arbeit
Soziologe/Soziologin
Sachbearbeiter (m/w/d) im Bereich Auswertung und Analyse / Polizeiliche Kriminalstatistik
Ministerium für Inneres, länd- liche Räume u. Integration desLandes S-H -Landespolizeiamt-
Vollzeit
Kielab 01.06.2024unbefristetvor 14 Tagen

Stellenbeschreibung

Vergütung: EG 11

Öffentliche Stellenausschreibung

Für Beschäftigte des Landes Schleswig-Holstein und externe
Bewerberinnen und Bewerber

Im Landeskriminalamt Schleswig-Holstein ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle

eines Sachbearbeiters (m/w/d) im Bereich Auswertung und Analyse

/ Polizeiliche Kriminalstatistik

im Sachgebiet 202 „Querschnittsaufgaben der Auswertung und Analyse“

auf Dauer in Vollzeit mit 38,7 Wochenstunden zu besetzen.

Über uns

Das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein (LKA SH) ist ein zugeordnetes Amt des Ministeriums für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport. Die Aufgabengebiete des LKA SH im Bereich der Ermittlungen und der Einsatz- und Ermittlungsunterstützung bilden ein breites Spektrum ab und sind sehr vielseitig. Das LKA SH ist in fünf Abteilungen untergliedert.

Der ausgeschriebene Arbeitsplatz befindet sich in der Abteilung 2 – Ermittlung und Auswertung, Dezernat 20 – Zentrale Auswertung, Stabs- und Koordinierungsstelle.

Ihre Aufgaben

  • Auswertung, Analyse und Fortschreibung von Statistiken, insbesondere der Polizeilichen Kriminalstatistik:

· Erstellung von Analysen und Lagebildern, Diagrammen und grafischen Darstellungen, Auswertung von Statistiken anderer Behörden und

Einrichtungen, insbesondere des Statistischen Landesamtes

· Bewertung von kriminogenen Faktoren durch die systemische Betrachtung von polizeiinternen und polizeiexternen Daten und Informationen

  • Erstellung von Auswertekonzepten
  • Fachlich-technische Betreuung der PKS:

· Überwachen und Unterstützen der technischen Verarbeitung der Polizeilichen Kriminalstatistik

· Erarbeiten der Stellungnahmen zu den neuen Pflichtenheften

  • Grundsatzarbeit
  • Wahrnehmung von Zentralstellenaufgaben auf Landesebene sowie im Bereich der Sicherheitsforschung

Das bringen Sie mit

Voraussetzungen für die ausgeschriebene Stelle sind:

  • Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium im Bereich Soziologie, Kriminologie oder Sozialökonomie (Bachelor) oder ein vergleichbares Studium z.B. der Politik- und Verwaltungswissenschaften mit Nachweis einer breiten Ausbildung in statistischen Verfahren und sehr guten Leistungen im Bereich der quantitativen Methoden

Zudem wäre wünschenswert:

  • Analytisches Denkvermögen und Befähigung zur sachgerechten Informationsauswertung, -bewertung, -aufbereitung und -umsetzung

  • Ausgeprägte Kommunikationskompetenz, gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit

  • Gute Kenntnisse im Bereich der Statistik und zu Methoden der empirischen Sozialforschung sowie

Datenauswertung und Darstellung

  • Gute Anwenderkenntnisse im Bereich MS-Office (Word, Excel, Outlook)
  • Belastbarkeit und Durchsetzungsfähigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Teamfähigkeit
  • Fahrerlaubnis Klasse B oder 3 (alt)
  • Bereitschaft zu bundesweiten Dienstreisen
  • Zuständigkeiten und Organisation der Landespolizei
  • Struktur der Kommunalverwaltungen
  • Kenntnisse DIN 5008
  • MS Office-Produkte
  • PDV 350
  • Aktenaufbauplan der Staatsanwaltschaften bei Umfangverfahren

Wir bieten Ihnen

Bei einer Tätigkeit im Beschäftigtenverhältnis ist bei Vorliegen der tariflichen und persönlichen Voraussetzungen eine Eingruppierung in die Entgeltgruppe 11 TV-L möglich.

Darüber hinaus bieten wir:

  • ein vielfältiges und gemeinwohlorientiertes Aufgabenspektrum
  • ein kollegiales Arbeitsklima
  • ein vielseitiges Angebot in- und externer Fortbildungen
  • ergänzende Altersvorsorge für Tarifbeschäftigte (VBL)
  • eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch die Möglichkeit mobil und flexibel zu arbeiten
  • 30 Tage Urlaub im Jahr
  • eine gute Anbindung an den ÖPNV

Wir freuen uns auf Sie!

Das Land Schleswig-Holstein setzt sich für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ein und prüft, ob freie Arbeitsplätze mit schwerbehinderten Menschen, insbesondere mit bei der Agentur für Arbeit arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldeten schwerbehinderten Menschen, besetzt werden können. Personen mit einer Schwerbehinderung und ihnen Gleichgestellte werden bei gleichwertiger Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Wir möchten die Vielfalt der Biographien und Kompetenzen in der Landesverwaltung fördern. Deshalb begrüßen wir Bewerbungen, unabhängig von Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion und Weltanschauung, Alter sowie sexueller Identität.

Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben, gleiches gilt für Menschen mit Kenntnissen in niederdeutscher, friesischer oder dänischer Sprache.

Wir streben in allen Beschäftigtengruppen eine chancengleiche Beteiligung von Frauen an. Daher werden Frauen im Falle einer Unterrepräsentation bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Förderung der Teilzeitbeschäftigung liegen im besonderen Interesse der Landesregierung. Deshalb werden an Teilzeit interessierte Bewerberinnen und Bewerber besonders angesprochen.

Jetzt bewerben!

Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (mindestens Lebenslauf, Schul-, Ausbildungs-, Arbeitszeugnisse), bei Bewerbungen aus der öffentlichen Verwaltung mit einer aktuellen Beurteilung und ggf. einer Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte, richten Sie bitte bis zum

09. Mai 2024

an das Landespolizeiamt Schleswig-Holstein, Sachgebiet 314, LPA 3142, Mühlenweg 166, 24116 Kiel gerne in elektronischer Form an Frau Frank unter kiel.lpa3142@polizei.landsh.de. Bei Bewerbungen in Papierform bitten wir um Übersendung von Kopien, da die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt werden.

Auf die Vorlage von Lichtbildern/Bewerbungsfotos verzichten wir ausdrücklich und bitten daher, hiervon abzusehen.

Ihre personenbezogenen Daten werden zur Durchführung des Bewerbungsverfahrens auf der Grundlage des § 85 Absatz 1 des Landesbeamtengesetzes und § 15 Absatz 1 des Landesdatenschutzgesetzes verarbeitet. Weitere Informationen können Sie unseren Datenschutzbestimmungen entnehmen.

Für tarifrechtliche Fragen sowie Fragen zum Verfahren steht Ihnen die Personalsachbearbeiterin Frau Claudia Frank unter der E-Mail-Adresse claudia.frank@polizei.landsh.de und/oder unter der Telefonnummer 0431-160-63142, gern zur Verfügung.

Bei fachlichen Fragen zum Anforderungsprofil und den damit verbundenen Aufgaben wenden Sie sich bitte an Frau Martina Brunner unter der Tel.-Nr.: 0431/160-42020 oder unter martina.brunner@polizei.landsh.de oder Herrn Stephan Marks unter der Tel-Nr.: 0431-160-42001 oder unter stephan.marks@polizei.landsh.de

Arbeitsorte