Infografik

Passgenaue Ressourcen : Multiprofessionelle Teams an Schulen – Wer gehört dazu?

In der Schule arbeiten nicht nur die Fachlehrkräfte – immer mehr Professionen kommen im Schulalltag hinzu, sowohl für pädagogische als auch für nichtpädagogische Aufgaben. Multiprofessionelle Teams mit Fachkräften der Sonderpädagogik oder mit Erzieherinnen und Erziehern sind an vielen Schulen bereits Standard. Berufsbilder wie Schulverwaltungsassistenzen oder Schulgesundheitsfachkräfte dagegen sind noch relativ neu. Die Ausstattung vor Ort variiert je nach Bundesland und nach Bedarf. Hier erhalten Sie einen Überblick über häufige Berufsgruppen in multiprofessionellen Teams von Schulen.

Schulleitungen in Deutschland sind offen für multiprofessionelle Zusammenarbeit an ihren Schulen. Aber es fehlt ihnen vor allem das Personal dazu. Das geht aus einer aktuellen repräsentativen Umfrage hervor, die das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Deutsche Telekom Stiftung unter gut 1.000 Schulleitungen von öffentlichen allgemeinbildenden Schulen durchgeführt hat. Demnach nehmen die Befragten das Vorhandensein unterschiedlicher Berufsbilder vorwiegend positiv wahr: Zwei von drei Schulleitungen sehen darin ein „Gaspedal für Schulentwicklung“, vier von fünf eine Bereicherung. Allerdings gibt es an den meisten Schulen neben Lehrkräften höchstens fünf weitere Fachkräfte, die pädagogisch, beratend oder therapeutisch arbeiten. Besonders verbreitet sind Sozialpädagogen und Sozialarbeiter. Auch für Organisation und Verwaltung haben knapp drei Viertel der Schulleitungen kaum mehr zur Verfügung als das klassische Sekretariat und den Hausmeister.

Berufsbilder, die speziell das MINT-Lernen unterstützen, wie Laboranten oder MINT-Assistenten, finden sich an so gut wie keiner deutschen öffentlichen Schule, ebenso wenig zukunftsweisende Professionen, etwa Bildungstechnologen. Aber auch an Organisationsstrukturen mangelt es: Rund jede zehnte Schule hat eine IT-Fachkraft, an sechs Prozent der Schulen gibt es eine Verwaltungsleitung oder Geschäftsführung, eine zusätzliche Verwaltungsassistenz an fünf Prozent. Ganz oben auf der Bedarfsliste der Schulleitungen stehen folgende Berufsbilder: IT-Fachkräfte (59 Prozent), Verstärkung für Verwaltungsaufgaben (45 Prozent), Psychologen (39 Prozent).

Der Bildungsforscher und Soziologe Aladin El-Mafaalani sieht in multiprofessionellen Teams den entscheidenden Hebel, um den wachsenden Herausforderungen im Bildungssystem zu begegnen. Im Interview mit dem Schulportal erklärt er warum, und wie die Fachkräfte angesichts des Personalmangels umverteilt werden müssten.

Hier ist ein Überblick von Professionen (alphabetisch geordnet), die häufig oder vermehrt an Schulen in multiprofessionellen Teams zusammenarbeiten:

Erzieherinnen und Erzieher

Aufgabe: Erzieherinnen und Erzieher sind fester Teil des Kollegiums an Ganztagsschulen. Sie werden häufig nicht nur am Nachmittag zur Betreuung und für außerunterrichtliche Angebote eingesetzt, sondern oft auch im Unterricht zur Unterstützung der Lehrkraft und zur Hausaufgabenbetreuung.

Einsatz: An Ganztagsschulen in offener, gebundener oder teilgebundener Form in allen Bundesländern und vorrangig an Grundschulen gehören sie neben den Fachkräften für Sonderpädagogik zum engen pädagogischen Kernteam einer Klasse. Meist erfolgt die Anstellung über freie Träger.

Ausbildung: Das variiert je nach Bundesland. In der Regel werden als Erzieherinnen und Erzieher studierte Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen eingesetzt. In Berlin beispielsweise erfolgt die Ausbildung an Fachschulen für Sozialpädagogik und dauert 3 Jahre. Es gibt die Möglichkeit der Vollzeitausbildung oder der berufsbegleitenden Teilzeitausbildung.

Fachkräfte der Schulsozialarbeit

Aufgabe: Schulsozialarbeiterinnen oder Schulsozialarbeiter beraten die Schülerinnen und Schüler bei schulischen, familiären oder privaten Problemen. Daneben sind sie auch Ansprechpersonen für Eltern und Lehrkräfte bei Herausforderungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Sie fungierten als Vertrauensperson der Schülerinnen und Schüler und organisieren bei Bedarf Unterstützung durch die Jugendhilfe oder Schulpsychologie. Zu ihren Aufgaben gehört zudem die Schlichtung von Konflikten und die Unterstützung der Schule bei der Entwicklung von Präventionskonzepten gegen Gewalt, Suchtmittelmissbrauch oder auch Schulabsentismus.

Einsatz: Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter gibt es in allen Bundesländern und an allen Schulformen. In den vergangenen Jahren ist ihre Bedeutung gestiegen, allerdings hat nicht jede Schule auch eine Fachkraft der Schulsozialarbeit, obwohl der Bedarf an jeder Schule besteht. Oberste Priorität für den Einsatz haben bisher vor allem Schulen in schwierigen Lagen. Eingestellt werden sie meist über freie Träger der Jugendhilfe.

Ausbildung: In der Regel haben Schulsozialarbeiter ein Studium der Sozialpädagogik oder eines verwandten Faches absolviert. Während des Studiums können sie sich auf die Tätigkeit an Schulen spezialisieren. Sozialpädagogische Fachkräfte können sich auch durch Weiterbildung für die Schulsozialarbeit qualifizieren.

Lehrkräfte für Deutsch als Zweitsprache (DaZ)

Aufgabe: Lehrkräfte für „Deutsch als Zweitsprache“ (DaZ) geben Sprachförderunterricht für Kinder und Jugendliche, die ohne ausreichende Sprachkenntnisse an eine deutsche Schule kommen. Je nach Konzept lernen die Schülerinnen und Schüler dabei bis zu zwei Jahre in separaten Willkommensklassen oder sie erhalten stundenweise eine Sprachförderung und sind ansonsten in Regelklassen integriert.

Einsatz: DaZ-Lehrkräfte sollten überall dort zum Einsatz kommen, wo Schülerinnen und Schüler ohne ausreichende Deutsch-Kenntnisse an Schulen aufgenommen werden. Allerdings ist die Verfügbarkeit der Fachkräfte nicht immer gegeben.

Ausbildung: Die Ausbildung von DaZ-Lehrkräften erfolgt über eine Zusatzqualifizierung (Fortbildung) für Lehrkräfte, zum Beispiel durch das Goethe-Institut. Auch der Quereinstieg ist möglich.

Lehrkräfte der Sonderpädagogik

Aufgabe: Sonderpädagogische Fachkräfte geben Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarfen die nötige Unterstützung. Sie erstellen zudem sonderpädagogischer Konzepte und helfen bei der Eingliederung in eine Ausbildung nach dem Schulabschluss.

Einsatz: Sie werden in allen Bundesländern an Förderschulen sowie an inklusiven Regelschulen durch das Kultusministerium eingesetzt, der Anteil der Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen richtet sich meist nach dem Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarfen. In einigen Bundesländern werden sie aber auch nach einem festgelegten Schlüssel verteilt, da die Förderbedarfe nicht mehr in jedem Fall festgestellt werden.

Ausbildung: Die Ausbildung ist in den Bundesländern unterschiedlich geregelt. Das Lehramt für Sonderpädagogik umfasst meist wie andere Lehramtsstudiengänge auch das Bachelorstudium, Masterstudium und den Vorbereitungsdienst. Es gibt die Fachrichtungen: Lernen, Sprache, Emotionale und soziale Entwicklung, Geistige Entwicklung, Körperliche und motorische Entwicklung, Sehen sowie Hören. In Berlin wurde das Lehramt Sonderpädagogik abgeschafft. Stattdessen studieren die Lehrkräfte Sonderpädagogik als einen Studienschwerpunkt.

Schulassistenzen

 Aufgabe: Schulassistentinnen und Schulassistenten werden in einigen Bundesländern auch Schulbegleitungen genannt (siehe unten). Unter den Begriff Schulassistenz fällt aber auch eine noch relativ neue Profession an Schulen. Die Schulassistentinnen und Schulassistenten unterstützen die Lehrkräfte bei der Vorbereitung und Durchführung des Unterrichts, beispielsweise beim Vorbereiten der Räume oder bei der Erstellung oder Beschaffung von Lehr- und Lernmitteln. Auch bei der Organisation von Veranstaltungen können sie die Lehrkräfte unterstützen.

Einsatz: Schulassistentinnen und Schulassistenten in dem beschriebenen Sinne werden beispielsweise in Niedersachsen und in Sachsen bereits eingestellt. Je nach Profilbeschreibung können sie eher im technischen Bereich oder auch im pädagogischen Bereich, etwa für Aufsichten oder Hausaufgabenbetreuung eingesetzt werden. Schulassistentinnen und Schulassistenten arbeiten überwiegend an einer Stammschule, können aber auch im Umfeld an weiteren Schulen zum Einsatz kommen.

Ausbildung: Schulassistentinnen und Schulassistenten sollen möglichst über eine abgeschlossene technische Ausbildung, über eine Ausbildung zur Kauffrau bzw. zum Kaufmann für Bürokommunikation oder eine vergleichbare Ausbildung verfügen. Gefragt sind in Kenntnisse bei der Bedienung von technischen Geräten sowie in der Informationstechnik. Je nach Aufgabenbeschreibung kann auch eine pädagogische Ausbildung gewünscht sein.

Schulbegleitung

Aufgabe: Schulbegleiterinnen und Schulbegleiter unterstützen Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf je nach Bedarfslage bei der Bewältigung des inklusiven Schulalltags. Sie unterstützen z. B. bei der Mobilität, bei der Kommunikation und sozialen Interaktion oder bei der Pflege und medizinischen Versorgung. Nicht zum Aufgabenspektrum gehören pädagogisch-unterrichtliche Aufgaben.

Einsatz: Schulbegleiterinnen und Schulbegleiter kommen vor allem an inklusiven Regelschulen zum Einsatz. Angestellt sind sie bei freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe. In der Regel sind sie einzelnen Schülerinnen und Schülern individuell zugeordnet. Der Antrag wird von den Eltern gestellt. An einigen Schulen erfolgt der Einsatz bereits nach einem Pool-Modell, das durch das Bundesteilhabegesetz nun möglich ist.

Ausbildung: Bundesweite Standards für Schulbegleiterinnen und Schulbegleiter gibt es nicht, da es sich nicht um einen Ausbildungsberuf handelt. Die Qualifizierung erfolgt oft über Weiterbildungskurse für Menschen, die eine abgeschlossene Berufsausbildung haben.

Schulgesundheitsfachkräfte (Schulkrankenpflege)

Aufgabe: Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK) – umgangssprachlich auch Schulkrankenschwestern genannt – können nach schriftlicher Genehmigung z. B. bei chronisch erkrankten Kindern Medikamente in der Schule oder auf Klassenfahrten verabreichen. Sie können Verletzungen behandeln, Gespräche führen und Hilfestellung zu unterschiedlichsten gesundheitlichen Themen wie etwa zur Ernährung, zur gesundheitsfördernden Gestaltung der Lernplätze oder der Pausen geben. Zudem vermitteln sie Unterstützung zum lokalen medizinischen und psychosozialen Versorgungssystem.

Einsatz: Bislang waren in Deutschland „Schulkrankenschwestern“ nur vereinzelt, z. B. an Schulen in freier Trägerschaft, an Internationalen und Europaschulen sowie an den Schulen der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein im Einsatz. Neben Hessen und Rheinland-Pfalz gibt es in weiteren Bundesländern mittlerweile Schulgesundheitsfachkräfte. Modellprojekte laufen in Bremen, Hamburg, Flensburg, Berlin-Lichtenberg und Stuttgart oder sind bereits erfolgreich abgeschlossen. Der Einsatz erfolgt in der Regel über freie Träger.

Ausbildung: Eine Voraussetzung für den Einsatz von Schulgesundheitsfachkräften an Schulen ist zunächst eine berufliche Weiterbildung von examinierten Pflegefachkräften. Eine solche bietet zum Beispiel die Potsdamer AWO in Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) bundesweit an. Diese berufsbegleitende Weiterbildung dauert zehn Monate. Bundeseinheitliche Standards gibt es nicht.

Schulpsychologie

Aufgabe: Schulpsychologinnen und Schulpsychologen beraten bei der Betreuung von Schülerinnen und Schülern, die beispielsweise auffälliges Verhalten im Unterricht zeigen. Weiterhin kann auch die Integration geflüchteter Kinder, die Trauma-Erfahrungen gemacht haben, und anderer Kinder mit Migrationshintergrund für die Zusammenarbeit mit Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sinnvoll sein. Sowohl Lehrkräfte als auch Eltern und Schülerinnen und Schüler selbst können sich an die Schulpsychologie wenden.

Einsatz: Psychologinnen und Psychologen sind noch selten fester Bestandteil der multiprofessionellen Teams. Sie arbeiten in der Regel in regionalen Beratungszentren und kommen bei Bedarf an die jeweilige Schule. Manchmal gibt es auch feste Beratungszeiten an den Schulen vor Ort.

Ausbildung: Die Bundesländer haben unterschiedliche Regelungen. Die Voraussetzung für die Anstellung ist in der Regel das Diplom bzw. der Master in Psychologie. Es gibt keine spezielle Ausbildung für die Schulpsychologie außer in Bayern, wo es ein Lehramtsstudiengang, in dem Schulpsychologie anstelle eines Unterrichtsfaches vertieft wird.

Schulverwaltungsassistenz

Aufgabe: Ziel des Einsatzes von Schulverwaltungsassistentinnen und Schulverwaltungsassistenten ist es, dass sich Lehrkräfte und Schulleitungen verstärkt auf die pädagogischen Aufgaben konzentrieren können. Dafür werden sie von Verwaltungsaufgaben entlastet, gleichzeitig werden die Abläufe professionalisiert. Die Verwaltungsassistentinnen und -assistenten können beispielsweise helfen bei der Organisation von Veranstaltungen und Elternsprechtagen, bei Schulanmeldeverfahren, bei der Erstellung der amtlichen Statistiken oder bei der Verwaltung des Budgets und der Beantragung von Fördermitteln.

Einsatz: Der Einsatz von Schulverwaltungsassistenzen ist noch relativ neu und nicht in allen Bundesländern üblich. In einigen Bundesländern werden sie bisher nur an Modellschulen erprobt. Thüringen beispielsweise hat den Modellversuch im Dezember 2022 gestartet. Hier betreut ein Schulverwaltungsassistent bzw. eine Schulverwaltungsassistentin mehrere Schulen. In Sachsen-Anhalt gibt es das Modellprojekt seit dem Schuljahr 2020/21. In NRW ist der Status des Pilotprojekts bereits beendet, hier können ganz regulär Schulverwaltungsassistenzen eingestellt werden.

Ausbildung: In der Regel verfügen Schulverwaltungsassistenzen über einen abgeschlossenen Fachhochschulstudiengang Allgemeine Verwaltung oder einen Abschluss als Verwaltungsfachwirt/-in, Verwaltungsfachangestellte/-r oder Kauffrau/-mann für Büromanagement.

Das Schulportal hat mit einer Schulverwaltungsassistentin in NRW darüber gesprochen, für welche Aufgaben sie an der Schule eingesetzt wird.

Therapeutinnen und Therapeuten

Aufgaben: Die Aufgaben der Logopädie, Ergotherapie, und Physiotherapie entsprechen dem jeweiligen Berufsbild und dem Bedarf, der durch die Ärztin oder den Arzt festgestellt werden. Die Behandlung erfolgt dann vor Ort in der Schule einzeln oder in kleinen Gruppen.

Einsatz: Therapeutinnen und Therapeuten gehören vor allem an sonderpädagogischen Förderzentren zu den multiprofessionellen Teams. In der Regel sind die Therapeuten außerhalb der Schule in den jeweiligen Praxen angestellt und kommen dann stunden- oder tageweise an die Schulen. Therapeutinnen und Therapeuten werden zunehmend aber auch an Regelschulen eingestellt. In Berlin etwa soll es im Zuge struktureller Umwandlungen den Schulen möglich sein für das Schuljahr 2023/24 auch Logopäden, Ergotherapeuten, Musiktherapeuten, Lerntherapeuten und pädagogische Assistenzen einzustellen.

Ausbildung: Die Ausbildung erfolgt je nach Berufsbild. Mehr Informationen gibt es unter www.ausbildung.de

Neben den genannten Professionen können noch viel mehr Menschen mit verschiedenen Qualifikationen an Schulen zum Einsatz kommen. Vorübergehend arbeiten zum Beispiel Studierende oder auch junge Menschen im Freiwilligen Sozialen Jahr an Schulen. Es gibt die Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen, die als Teach First Fellows für zwei Jahre an Schulen in sozial schwierigen Lagen arbeiten. Auch viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer unterstützen Schulen, beispielsweise beim Lesenlernen. Zudem kooperieren viele Schulen für außerunterrichtliche Angebote mit Vereinen, Musikschulen und natürlich auch mit Eltern.

Ressourcen in multiprofessionellen Teams richtig nutzen

Doch allein mehr Personal an die Schulen zu bringen, reicht nicht. Die Professionen müssen auch gewinnbringend zusammewnarbeiten. Häufig werden die vorhandenen Ressourcen nicht ausgeschöpft. Inklusionsforscherin Birgit Lütje-Klose erklärt im Interview mit dem Schulportal, wie aus allen Beteiligten multiprofessionelle Teams werden können, welche Rolle die Schulleitung dabei spielt und wieso Lehrkräfte auch Führungsqualitäten brauchen.

Wie eine solche erfolgreiche Zusammenarbeit aussehen kann zeigt die Kettelerschule in Bonn. Jeder Lernfamilie, in der Kinder der ersten bis vierten Klassenstufe gemeinsam lernen, sind neben der Klassenlehrkraft auch eine Erzieherin oder ein Erzieher zugeordnet, die oder der an zwei Tagen in der Woche mit im Unterricht ist. Zum Team gehören außerdem – je nach den Förderbedarfen der Kinder – die Schulbegleitungen, die in Nordrhein-Westfalen Schulassistenz heißen, und eine Sonderpädagogin oder ein Sonderpädagoge.

Umfrage

Uns interessiert die Situation an Ihrer Schule. Sicher gibt es einige Professionen, die im Schulalltag zusammen arbeiten. Aber welche Professionen fehlen an Ihrer Schule? Nehmen Sie an unserer Umfrage teil! Wünschen Sie sich Unterstützung durch Fachkräfte, die hier nicht aufgeführt sind? Dann schreiben Sie uns in den Kommentaren!

Welche der genannten Professionen wünschen Sie sich am meisten für Ihre Schule?
Ihre Auswahl
Welche der genannten Professionen wünschen Sie sich am meisten für Ihre Schule?
285 Antworten wurden in der Umfrage abgegeben.