50 Stellenangebote Suchtberater
- neu So. 14.9.2025Neue Jobangebote der Woche | Jobs in Vollzeit | Jobs in Teilzeit | Anzahl der offenen Jobs | 5 | 23 | 24 | 50 |
Psychologe (m/w/d) mit Erfahrung in der Suchthilfe für die Suchtberatung
Suchtberater*in (m/w/d) zur Beratung am Hilfetelefon und in der Onlineberatung Glücksspielsucht (Remote / Mobil möglich)
Psychologe (m/w/d) oder Sozialpädagoge (m/w/d) mit Erfahrung in der Suchthilfe für die Suchtberatung Nürnberger Land
Psychologe (m/w/d) oder Sozialpädagoge (m/w/d) mit Erfahrung in der Suchthilfe für die Suchtberatung Nürnberger Land
Sozialarbeiter / Sozialpädagoge (m/w/d/k.A.), Suchtberatung & Sozialpädagogische Familienhilfe
Sozialarbeiter / Sozialpädagoge (m/w/d/k.A.), Suchtberatung & Sozialpädagogische Familienhilfe
Sozialarbeiter / Sozialpädagoge (m/w/d/k.A.), Suchtberatung & Sozialpädagogische Familienhilfe (Remote / Mobil möglich)
Psychologe (m/w/d) - Suchtberatung - Drogen Problem
Sozialarbeiter Suchtberatung Dortmund-Mitte (w/m/d)
Ehrenamtliche
Berufsinformationen zur Fachkraft für die Suchtberatung (m/w/d)
Einleitung
Die Stellenanzeigen für Fachkräfte in der Suchtberatung geben einen umfassenden Überblick über die aktuellen Anforderungen, Aufgaben und Vorteile in diesem Berufsfeld. Als Fachkraft für die Suchtberatung arbeiten Sie an entscheidender Stelle, um Menschen mit Suchtproblemen zu unterstützen und einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Die Top-Stellenangebote zeigen, dass engagierte Fachkräfte, Sozialarbeiterinnen und Psychologinnen stark nachgefragt werden, was eine breite Palette an Karrieremöglichkeiten bietet.
Typische Anforderungen
Als Fachkraft für die Suchtberatung sollten Sie über Qualifikationen und Fähigkeiten verfügen, die den Bedürfnissen der Klient*innen gerecht werden. Zu den häufigsten Anforderungen gehören:
- Abgeschlossenes Studium in Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Psychologie oder vergleichbaren Fachrichtungen.
- Einschlägige Berufserfahrung in der Suchthilfe und/oder Rehabilitation.
- Zusätzliche Qualifikationen, z. B. eine therapeutische Ausbildung oder Fachzertifikate.
- Hohe Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Organisationstalent.
- Interkulturelle Kompetenz, insbesondere bei der Arbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund.
- Kenntnisse über Suchtformen und deren Behandlungsmöglichkeiten.
- Zuverlässigkeit, Belastbarkeit und Eigeninitiative.
Bandbreite der Aufgabenbereiche
Zu den Aufgaben einer Fachkraft für die Suchtberatung gehören vielseitige Tätigkeiten, die Beratung, Prävention und Zusammenarbeit umfassen. Dazu zählen:
- Einzel- und Gruppentherapiesitzungen mit suchtkranken Menschen.
- Unterstützung bei der Bewältigung sozialer und finanzieller Probleme.
- Aufsuchende Beratung insbesondere für Randgruppen.
- Kooperation mit Ämtern, Kliniken und Behörden.
- Suchtspezifische Präventionsarbeit und fachliche Öffentlichkeitsarbeit.
- Netzwerkarbeit und Einbindung in lokale Sozialstrukturen.
- Dokumentation und Berichterstattung sowie administrative Aufgaben.
Von Arbeitgebern gewährte Benefits
Fachkräfte in der Suchtberatung profitieren von umfangreichen Zusatzleistungen. Diese variieren je nach Arbeitgeber und Standort, beinhalten jedoch häufig:
- Attraktive Vergütung, häufig gemäß TVÖD oder anderer Tarifordnungen.
- Zusätzliche Sozialleistungen, wie betriebliche Altersvorsorge und vermögenswirksame Leistungen.
- Flexibilität bei den Arbeitszeiten durch Gleitzeitregelungen.
- Überdurchschnittliche Urlaubstage, oft mindestens 30 Tage.
- Weiterbildungsangebote, wie Supervision und Fachseminare.
- Vergünstigungen, z. B. für Jobtickets oder Einkaufsvorteile.
- Unfallversicherung, Kinderzuschlag und Jahressonderzahlung.
Arbeitsorte
Fachkräfte für die Suchtberatung werden in verschiedenen Regionen gesucht. Typische Arbeitsorte umfassen:
- Großstädte wie Berlin, Köln, Hamburg und Stuttgart.
- Ländliche Regionen und kleinere Städte, beispielsweise Schwerin oder Waiblingen.
- Beratungsstellen in Diakonieeinrichtungen oder psychosozialen Zentren.
- Kliniken und ambulante Betreuungseinrichtungen.
Gehaltsinformationen
Die Gehälter für Fachkräfte in der Suchtberatung variieren stark je nach Position, Tarifbindung und Region. Gehaltsspannen basieren häufig auf TVÖD oder BAT-KF:
- Einstiegsgehälter: ab ca. € 3.235,30 (bei 37 Wochenstunden, abhängig von Qualifikation und Erfahrung).
- Erfahrene Fachkräfte: Bruttomonatsgehälter von bis zu € 8.606,10 für Fachärzt*innen.
- Zusatzzahlungen: Jahressonderzahlungen, Kinderzuschläge und Fahrtkostenzuschüsse sind üblich.
Bewerbungstipps
Individuelles Anschreiben
- Betonen Sie Ihre Erfahrung und Qualifikationen, z. B. „Als erfahrene*r Fachkraft für die Suchtberatung habe ich erfolgreich...“.
- Gehen Sie gezielt auf spezifische Anforderungen ein, wie interkulturelle Kompetenz oder therapeutische Erfahrung.
Lebenslauf optimieren
- Heben Sie Ihre Erfahrung hervor, z. B.: „Durchführung von Aufsuchender Beratung“ oder „Gruppenarbeit mit suchtkranken Menschen“.
- Präsentieren Sie Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen.
Hervorhebung von Soft Skills
- Zeigen Sie, wie Sie Problemlösefähigkeiten und Empathie als Fachkraft für die Suchtberatung im Umgang mit Klient*innen bewiesen haben.
Gehaltsverhandlungsstrategien
Marktrecherche
- Informieren Sie sich über regionale Gehälter auf Plattformen wie lohnspiegel.de oder gehalt.de.
Klare Argumente
- Heben Sie Qualifikationen wie Arbeitserfahrung und therapeutische Fähigkeiten hervor.
Zusatzleistungen berücksichtigen
- Verhandeln Sie Nebenleistungen wie Altersvorsorge oder Fortbildungen: z. B. „Ich möchte die Möglichkeit nutzen, von Ihrem Weiterbildungsangebot zu profitieren.“
Regionale Unterschiede und Pay-Gaps
- Für eine realistische Einschätzung der Vergütung prüfen Sie regionale Unterschiede im Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit.
Flexibilität
- Stellen Sie ein Gehaltspaket zusammen, das Gehalt, Fortbildungen und Work-Life-Balance berücksichtigt.
Mit diesem Überblick über die Position als Fachkraft für die Suchtberatung (m/w/d) verfügen Sie über wertvolle Informationen, die Ihnen sowohl bei der Bewerbung als auch beim Berufseinstieg weiterhelfen können.