4.737 Stellenangebote und Jobs Augenoptiker
- neu Mo. 14.10.2024Durchschnittsgehalt | Neue Jobangebote der Woche | Jobs in Vollzeit | Jobs in Teilzeit | Anzahl der offenen Jobs | 3.042,- € | 87 | 4.098 | 629 | 4.737 |
Augenoptiker/in
Dipl. Augenoptiker/in 80–100 %
Augenoptiker (m/w/d)
Augenoptiker (m/w/d) oder Verkäufer Einzelhandel - Optik (w/d/m)
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Optiker / Augenoptikerin (m/w/d) - Abele
Optiker / Augenoptikerin (m/w/d) - Abele
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Optiker / Augenoptikerin (m/w/d) - Abele
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Auf jede Nase passt die richtige Brille
Ob beim Sport oder bei der Bildschirmarbeit im Büro – die Ansprüche an Brillen in der heutigen Zeit sind gleichsam individuell und anspruchsvoll zugleich. Und Brille nicht natürlich nicht gleich Brille. Modisch schick soll die Sehhilfe schon sein – und natürlich vom Stil her optimal zum Träger bzw. zur Trägerin passen. Zum Glück gibt es für all diese Wünsche den Augenoptiker. Drei Jahre dauert die in der Handwerksordnung geregelte Ausbildung. In dieser Zeit wird der Lehrling auf seine zukünftigen Aufgaben im Optiker-Fachgeschäft optimal vorbereitet. Zum einen ist er in der Beratung und im Verkauf tätig. Mit den verschiedensten Anliegen kommen dabei seine Kunden zu ihm in den Laden. Der erste Kunde benötigt dringend eine neue Lesebrille. Der zweite möchte sich über die Vor- und Nachteile von Kontaktlinsen aufklären lassen. Der dritte braucht ein neues Etui und kauft bei dieser Gelegenheit gleich ein neues Reinigungstuch. Und der vierte Kunde kommt, um den vorgeschriebenen Sehtest für seinen Führerschein hinter sich zu bringen. Beim nächsten Kunden ist das Gestell verbogen. Aber mit einem geübten Handgriff ist das Gestell wieder wie neu. Routiniert, geduldig und mit einem Lächeln auf den Lippen nimmt er sich den Anliegen seiner Kunden an. Er ist rundum zufrieden, wenn der Kunde die für ihn idealen Gläser und das optimale Gestell ausgewählt hat.
In der Werkstatt ist Präzisionsarbeit angesagt
Während im täglichen Umgang mit den Kunden neben Kompetenz noch die richtige Ansprache und Geduld gefragt sind, ist in der Werkstatt vor allem Präzisionsarbeit angesagt. Dort gilt es, die von den Kunden in Auftrag gegebenen Brillen anzufertigen. Dabei kommen ihm sein geschultes Auge und seine geschickten Hände zugute. Und schließlich soll die Sehhilfe ideal passen – und die Gläser sollen die erforderliche Glasstärke verfügen. Schließlich wollen die zahlenden Kunden mithilfe ihrer Sehhilfe ihre Fehlsichtigkeit wettmachen. Und dafür muss alles optimal eingestellt sein. Und natürlich übernimmt er auch die Reparatur kaputter Brillen. Wer sich mit einem eigenen Geschäft selbstständig machen möchte und seine Kunden auf eigene Rechnung betreuen möchte, dem bietet sich die Gelegenheit zu einer Weiterbildung zum Augenoptikermeister.