6.568 Stellenangebote und Jobs Controller
- neu Do. 5.12.2024Durchschnittsgehalt | Neue Jobangebote der Woche | Jobs in Vollzeit | Jobs in Teilzeit | Anzahl der offenen Jobs | 4.057,- € | 689 | 5.381 | 618 | 6.568 |
Controller*in (m/w/d)
Analysestarker HR Controller (m/w/d)
Senior Controller (m/w/d)
Junior Controller (m/w/d)
HR-Controller/in (w/m/d)
Controller (m/w/d)
Controller*in
Controller (m/w/d)
MRP-Controller / Material Disponent m/w/d
Controller Finanzen m/w/d
Stellenangebote und Jobs Controller – Der Berater der Geschäftsleitung
Zahlenmensch und überaus Excel-affin
Das Berufsbild des Controllers hat in den vergangenen zehn Jahren eine deutliche Wandlung erfahren, da seine Tätigkeiten noch vielschichtiger geworden sind. Umfasste seine Betätigung in früheren Zeiten vor allem das bloße Prüfen von Zahlen, so versteht er sich heute viel mehr als Dienstleister des Vorstandes und des Managements. Um Zahlen dreht es sich natürlich noch immer in seinem Job. Ohne eine Affinität zu Zahlen und Excel ist diese Position nicht auszufüllen. Zu Beginn eines jeden Arbeitstages im Controlling steht die Zahlenanalyse des Umsatzes vom Vortag. Schließlich gilt es, stets den Überblick über die Geschäftszahlen zu bewahren. So können Fehlentwicklungen von Anfang an ausgeschlossen werden und verhindert werden, dass das Unternehmen in die toten Zahlen rutsch. Seine Arbeitstage verbringt der allem mit der Analyse der Geschäftszahlen beziehungsweise der Bereitstellung der Zahlen betraut. Nur wenn die Zahlen richtig aufbereitet werden, kann das Management darauf aufbauend die richtigen Unternehmensentscheidungen treffen. Da das Controlling das betriebsinterne Planungs- und Berichtswesen strengstens überwacht, ist es für das Unternehmen möglich, laufende und zukünftige Kosten angemessen zu kalkulieren. Dafür arbeitet es eng mit den einzelnen Abteilungsleitern und dem Management zusammen. Das Erstellen von Berichten über diverse Umsatzzahlen sieht der Controller als Dienstleistung für den Vorstand an. Vor allem die Budgetierung ist eine jährliche wiederkehrende Herausforderung. In dieser Zeit des intensiven Schaffens herrscht mitunter sogar Urlaubssperre, da auf seine Expertise in diesem Zeitraum nicht verzichtet werden kann.
Doch neben dem bloßen Prüfen und Analysieren der Unternehmenszahlen warten weitere diverse Aufgaben auf seinem Schreibtisch. Er fungiert ferner als Berater der Unternehmensleitung und ist mit der Aufgabe betraut, Einsparpotenzial innerhalb des Unternehmens auszumachen. Schließlich ist es vor allem im Interesse des Vorstandes, dass das Unternehmen so wirtschaftlich wie möglich arbeitet. Um die Kosten und die Unternehmensausgaben zu senken, rät er zu Umstrukturierungen innerhalb des Unternehmens. Im Zuge von Umstrukturierungsmaßnahmen kann es im schlimmsten Falle zu Entlassungen kommen. Deshalb sind Controller bei ihren Kollegen nicht immer sonderlich beliebt. Doch ohne Kosteneinsparungen kann das Unternehmen nicht wettbewerbsfähig bleiben. Im besten Falle können dank Einsparungen Arbeitsplätze an anderer Stelle erhalten oder sogar neu geschaffen werden. Ferner berät das Controlling die Unternehmensführung in Sachen Weiterentwicklungspotential im Unternehmen. Es hat ein Auge und ein Gespür für neue Trends und für die Vermarktung neuer Produkte und Dienstleistungen.
Im Idealfall hat ein Controller nach einer erfolgreich abgeschlossen kaufmännischen Ausbildung ein Hochschulstudium der Betriebswirtschaftlehre angeschlossen. Mittlerweile ist aber auch möglich, eine entsprechende Weiterbildung im Bereich Controlling zu absolvieren. Berufserfahrung ist in diesem Bereich Gold wert, aber auch für Neueinsteiger finden sich viele Stellenangebote für die erste Bewerbung. Im Controlling werden in Zeiten des Fachkräftemangels immer Experten gesucht, die sich zutrauen, Entscheidungen zu fällen. Stellenangebote und Jobs finden sich somit zahlreich in allen Jobbörsen. Sie sind gebündelt in der cesar® Job-Suchmaschine durchsuchbar.