63 Stellenangebote Hundeführer
- neu So. 14.9.2025Durchschnittsgehalt | Neue Jobangebote der Woche | Jobs in Vollzeit | Jobs in Teilzeit | Anzahl der offenen Jobs | 4.712,- € | 5 | 44 | 18 | 63 |
Hundeführer
Sicherheitsmitarbeiter (m/w/d) als Hundeführer in Teilzeit
Hundeführer - ohne eigenen Hund m/w/d
Sicherheitsmitarbeiter (m/w/d)
Sicherheitsmitarbeiter (m/w/d)
Hundeführer m/w/d Hundeführer ohne Hund
Hundeführer / Sicherheitskraft m/w/d
Sicherheitsmitarbeiter / Hundeführer m/w/d
Hundeführer /in m/w/d Vollzeitstelle
Hundeführer - Objektschutz - Schichteinsätze m/w/d
Hundeführer Stellenanzeigen: Marktüberblick und Anforderungen
Einleitung
Hundeführer werden branchenübergreifend in unterschiedlichen Sicherheitsbereichen gesucht. Von Baustellenabsicherung bis zur Begleitung von Sicherheitsdiensten in Gebäuden und öffentlichen Einrichtungen reichen die Tätigkeiten. Die Stellenanzeigen spiegeln die hohe Nachfrage und diverse Einsatzmöglichkeiten wider. Hundeführer stehen gemeinsam mit ihren Hunden für Sicherheit, Ordnung und Schutz. Wer Interesse an einer Tätigkeit als Hundeführer hat, findet in dieser Übersicht die wichtigsten Anforderungen, Aufgabenbereiche, Benefits und Tipps zur Bewerbung.
Typische Anforderungen
Als Hundeführer sollten Sie bestimmte Qualifikationen und Fähigkeiten mitbringen, um erfolgreich in dieser verantwortungsvollen Rolle zu arbeiten. Zu den häufig geforderten Kompetenzen gehören:
- Abgeschlossene Ausbildung oder Sachkundeprüfung gemäß § 34a der Gewerbeordnung.
- Zertifizierung oder Ausbildung zum Hundeführer.
- Einwandfreies Führungszeugnis.
- Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift.
- Verantwortungsbewusste und zuverlässige Persönlichkeit.
- Teamfähigkeit und Bereitschaft zu unregelmäßigen Arbeitszeiten, inkl. Schichtdienst.
- Besitz eines trainierten und geprüften Hundes (Nutztiereignung wie IPO1 oder VPG1 von Vorteil).
- Technisches Know-how zu Sicherheitsanlagen (z. B. BMA oder EMA) wird teilweise vorausgesetzt.
- Führerschein der Klasse B (abhängig vom Einsatzort).
Bandbreite der Aufgabenbereiche
Hundeführer haben eine Vielzahl von verantwortungsvollen Aufgaben, die sich je nach Arbeitgeber, Einsatzort und Branche unterscheiden. Zu den häufig genannten Tätigkeiten gehören:
- Kontrollgänge auf Baustellen, Firmengeländen oder öffentlichen Einrichtungen.
- Schutz und Überwachung von Gebäuden, Baustellen oder Wäldern.
- Alarmverfolgung, Personen- und KFZ-Kontrollen.
- Zusammenarbeit mit Polizei und Behörden in Notfällen.
- Spürarbeit durch Einsatz von Hunden, z. B. Aufspüren von Drogen oder gefährlichen Substanzen.
- Sicherstellung der Brandschutzbestimmungen und Gefahrenabwehr.
- Dokumentation von Vorfällen und Verwaltung von Meldesystemen.
- Teilnahme an regelmäßigen Trainings (z. B. Szenario- oder Schießausbildungen).
Von Arbeitgebern gewährte Benefits
Hundeführer profitieren von zahlreichen Zusatzleistungen, die Arbeitgeber anbieten, um qualifiziertes Personal zu gewinnen. Angeführte Vorteile aus den Stellenanzeigen umfassen:
- Übertarifliche Vergütung oder tarifliche Vergütungsstrukturen.
- Unbefristete Arbeitsverträge und langfristige Perspektiven.
- Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeitszuschläge.
- Bereits organisierte Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen.
- Zuschüsse für betriebliche Altersversorgung oder E-Bike Leasing.
- Bereitstellung von Dienstbekleidung und technischem Equipment.
- Flexible Arbeitszeiten und Urlaubsregelungen (z. B. 32 Urlaubstage).
- Mitarbeitervorteile und Corporate Benefits.
- Mitarbeiterfeste und ein angenehmes Arbeitsklima.
Arbeitsorte
In vielen Regionen und Städten werden qualifizierte Hundeführer gesucht, sowohl in Deutschland als auch in benachbarten Ländern. Genannte Standorte umfassen:
- Berlin: Verschiedene Bezirke wie Charlottenburg, Neukölln, Kreuzberg, Marzahn, etc.
- Frankfurt am Main (Flughafen und Umgebung).
- Würgendorf und Regionen in NRW.
- Schweiz: Zürich (zentral und gut organisiert).
Gehaltsinformationen
Gehaltsangaben variieren je nach Arbeitgeber, Einsatzbereich und Standort der Tätigkeit. In den Stellenanzeigen werden unter anderem folgende Gehälter genannt:
- Stundenlöhne zwischen 12,60 € bis 17,52 €.
- Überregional oder bei übertariflichen Regelungen bis zu 15,51 € pro Stunde.
- Zusatzleistungen (Sonn- oder Feiertagszuschläge) erhöhen das Verdienstpotenzial.
Bewerbungstipps
Individuelles Anschreiben
- Verdeutlichen Sie Ihre Qualifikationen: „Als erfahrener Hundeführer mit Sachkundeprüfung gemäß § 34a und fundierten Kenntnissen in der Hundeführung bin ich die ideale Verstärkung für Ihr Sicherheitsdienstteam.“
- Erwähnen Sie praktische Erfahrungen wie Alarmverfolgung oder Kontrollrundgänge.
Lebenslauf optimieren
- Stellen Sie Erfahrungen als Hundeführer konkret dar, z. B. „Kontrollgänge auf dem Firmengelände“ oder „Spüren gefährlicher Substanzen mit Hund“.
- Listen Sie alle relevanten Ausbildungen, Zertifikate (z. B. § 34a) und Schulungen auf.
Hervorhebung von Soft Skills
- Beispiele für Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit.
- Kommunikation während Notfällen oder im Kundenkontakt.
Gehaltsverhandlungsstrategien
Marktrecherche
- Informieren Sie sich über das Gehaltsniveau für Hundeführer auf Portalen wie Gehalt.de.
- Nutzen Sie den Entgeltatlas der Arbeitsagentur, um regionale Unterschiede zu analysieren.
Klare Argumente
- Heben Sie Ihre Mehrwerte hervor: „Mit meiner Erfahrung in der Gebäudeüberwachung und Dokumentation bringe ich wesentliche Stärken für Ihre Sicherheitsabläufe mit.“
Zusatzleistungen berücksichtigen
- Fragen Sie aktiv nach Benefits wie Dienstbekleidung, Transportkosten oder Fortbildungen.
Berücksichtigung regionaler Unterschiede und Flexibilität
- In Ballungsgebieten kann das Gehalt höher ausfallen. Nutzen Sie bei Verhandlungen regionale Gehaltsunterschiede zu Ihrem Vorteil.
Fazit
Ein Job als Hundeführer bietet abwechslungsreiche Tätigkeiten und verantwortungsvolle Aufgaben. Wer über die notwendige Qualifikation, Erfahrung und Engagement verfügt, profitiert von attraktiven Gehältern sowie flexiblen und interessanten Arbeitsmodellen. Initiativbewerbungen können weitere Türen öffnen.