329 Stellenangebote und Jobs Produktdesigner
- neu Sa. 5.7.2025Durchschnittsgehalt | Neue Jobangebote der Woche | Jobs in Vollzeit | Jobs in Teilzeit | Anzahl der offenen Jobs | 4.069,- € | 10 | 310 | 18 | 329 |
Ausbildung (2026)- Techn. Produktdesigner (m/w/d)
Techn. Produktdesigner/in - Maschinen- u. Anlagenkonstrukt.
Produktdesigner/-in (m/w/d)
Produktdesigner (m/w/d) Anlagekonstruktion
AUSBILDUNG ZUM TECNISCHEN PRODUKTDESIGNER 2025 (M/W/D)
Techn. Produktdesigner/in - Maschinen- u. Anlagenkonstrukt.
Techn. Produktdesigner*in (Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion)
Ausbildung zum Techn. Produktdesigner für Maschinen- und Anlagenkonstruktion (m/w/d) - 2026
Techn. Produktdesigner
Produktdesigner (m/w/d)
Marktüberblick: Produktdesigner (m/w/d) – Aktuelle Stellenangebote
Produktdesigner (m/w/d) werden in einer Vielzahl von Branchen und Arbeitsfeldern gesucht. Die Bandbreite reicht dabei von Praktika über Ausbildungsangebote bis hin zu Festanstellungen, sowohl in kleinen und mittelständischen Unternehmen als auch in global agierenden Konzernen. In dieser Zusammenfassung werden die wichtigsten Informationen und Trends zu den Stellenanzeigen gesammelt und aufbereitet. Die Daten geben einen tiefen Einblick in die Anforderungen, Aufgabenbereiche, Benefits und Gehaltsstrukturen im Beruf des Produktdesigners.
Typische Anforderungen
Die Qualifikationen und Fähigkeiten, die Unternehmen an Produktdesigner (m/w/d) stellen, sind vielfältig und reichen von Ausbildungsanforderungen bis hin zu spezifischen Softwarekenntnissen. Zu den typischen Anforderungen gehören:
- Abgeschlossene Ausbildung oder Studium im Bereich Produktdesign, Maschinenbau, Industriedesign oder vergleichbare Qualifikation.
- Sicherer Umgang mit CAD-Software (z. B. SolidWorks, AutoCAD, Inventor).
- Gute Kenntnisse in der Werkstoffkunde und Fertigungstechniken.
- Technisches Verständnis, räumliches Denken und Kreativität.
- Erste praktische Erfahrungen im Bereich Produktentwicklung oder Industriedesign.
- Gute Noten in naturwissenschaftlichen Fächern wie Mathematik und Physik.
- Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit.
- Sprachkenntnisse, insbesondere in Deutsch und Englisch.
Bandbreite der Aufgabenbereiche
Die Aufgaben einer Produktdesignerin oder eines Produktdesigners sind variabel und hängen stark vom jeweiligen Unternehmen ab. Typische Aufgaben umfassen:
- Entwicklung und Erstellung von 3D-Modellen sowie technische Zeichnungen.
- Konstruktion von Bauteilen, Baugruppen und Produktgehäusen.
- Erstellung und Prüfung technischer Daten für Produktionsanforderungen.
- Auswahl geeigneter Materialien, Fertigungs- und Montagetechniken.
- Kommunikation mit internen Teams, Lieferanten und Kunden.
- Visualisierungen und Präsentationen von Produktideen.
- Durchführung von Produkttests und Prototyping.
- Trend- und Marktanalysen zur Integration von Innovationen.
Von Arbeitgebern gewährte Benefits
Produktdesigner (m/w/d) profitieren von einem breiten Spektrum an Benefits, die von flexiblen Arbeitszeiten bis hin zu Weiterentwicklungschancen reichen. Zu den häufig genannten Zusatzleistungen gehören:
- Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Optionen.
- Unbefristete und sichere Arbeitsverträge.
- Unterstützung bei der betrieblichen Altersvorsorge.
- Gezielte Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.
- Zugang zu modernen Arbeitsplätzen und hochwertiger technischer Ausstattung.
- Kostenlose Verpflegung (z. B. Obst, Getränke, Kantine).
- Zuschüsse für Fahrradleasing, Urban Sports Club oder Parkplätze.
- Regelmäßige Firmen- und Teamevents.
- Bonus- und Prämiensysteme.
- Übernahmechancen bei Ausbildungs- oder Praktikumsstellen.
Arbeitsorte
Produktdesigner (m/w/d) werden bundesweit gesucht, wobei die Arbeitsorte je nach Stellenanzeige variieren. Beispielhafte Städte und Regionen umfassen:
- München
- Köln
- Berlin
- Hamburg
- Augsburg
- Pfronten
- Ellwangen (Jagst)
- Gera
- Mügeln
Gehaltsinformationen
Die explizit in den Stellenanzeigen genannte Vergütung für Produktdesigner (m/w/d) variiert stark in Abhängigkeit von der Position und der Region. Beispiele umfassen:
- Praktikantenverträge mit monatlichen Nettovergütungen zwischen 1.600 € und 2.500 €.
- Ausbildungsvergütungen von 1.124 € im ersten Jahr bis 1.312 € ab dem vierten Jahr.
- Festanstellungen mit leistungsabhängigen Prämien und Gehältern gemäß Tarifvertrag (z. B. IG Metall).
Bewerbungstipps
Ein überzeugender Bewerbungsprozess ist essenziell, um sich von anderen Bewerberteams abzusetzen. Mit den folgenden Tipps erhöht sich die Erfolgschance:
Individuelles Anschreiben
- Beziehen Sie sich konkret auf die geforderten Qualifikationen und Aufgaben.
- Schreiben Sie als erfahrener Produktdesignerin, wie Sie Trends in
umsetzen.
Lebenslauf optimieren
- Führen Sie Ihre Erfahrungen auf, z. B. Ihre Versiertheit in den genannten CAD-Systemen, Konstruktionstätigkeiten oder Designprojekten.
- Zeigen Sie, wie Sie kreative Produktdesign-Lösungen erfolgreich umgesetzt haben.
Hervorhebung von Soft Skills
- Verdeutlichen Sie Ihre Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke.
- Nennen Sie Beispiele, wie Sie als Produktdesigner (m/w/d) erfolgreich interdisziplinäre Projekte durchgeführt haben.
Gehaltsverhandlungsstrategien
Marktrecherche
- Informieren Sie sich über branchenübliche Gehälter, z. B. auf lohnspiegel.de, gehalt.de oder kununu.
Klare Argumente
- Heben Sie den Mehrwert durch Ihre spezielle Qualifikation hervor, wie CAD-Kenntnisse oder Erfahrungen in der Werkstoffkunde.
Zusatzleistungen berücksichtigen
- Verhandeln Sie zusätzliche Benefits mit, wie Zuschüsse zur Altersvorsorge, Weiterbildungsmöglichkeiten oder flexible Arbeitszeiten.
Regionale Unterschiede, Pay-Gaps
- Beachten Sie regionale Unterschiede, die z. B. zwischen größeren Städten und ländlichen Regionen bestehen, im Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit können Sie sich optimal informieren.
Flexibilität
- Sehen Sie das Gesamtpaket, inklusive Zusatzleistungen und Weiterbildungen, als entscheidend an.
Mit dieser Marktübersicht sind Sie bestens aufgestellt, um den nächsten Schritt in Ihrer Karriere als Produktdesigner (m/w/d) zu gehen!
Stellenangebote und Jobs Produktdesigner - übernimmt die Designentwicklung vom Entwurf bis zum Prototyp
Designbüros und -agenturen über Büros für Produktdesign bis hin zu Entwicklungs- beziehungsweise Konstruktionsabteilungen von Spielzeug, Rennrädern und Fenster- und Türtechnologien schalten in Stellenangeboten Jobs für Produktdesigner
Als Produktdesigner ist man mit der Planung, dem Entwurf und der Gestaltung von industriell gefertigten Produkten, die oft aus dem Bereich der Konsum- und Investitionsgüter stammen, betraut. Dabei zeichnet der Produktdesigner für die Designentwicklung von der Planung über die Konzeption und Gestaltung eines ersten Entwurfs bis hin zur Präsentation eines Prototyps verantwortlich. Je nach Auftrag übernimmt der Produktdesigner die Anfertigung von Einzelstücken bis hin zur Serienproduktion. Um sich das Know-how der Produktdesigner langfristig zu sichern, werden vor allem Designbüros und -agenturen sowie Büros für Produktdesign auf dem Jobmarkt aktiv und schalten bei Bedarf auf den einschlägigen Jobbörsen Stellenangebote für Jobs als Produktdesigner. Dabei wird in einschlägigen Stellenangeboten für Jobs als Produktdesigner ein erfolgreich abgeschlossenes Studium im Bereich Produktdesign vorausgesetzt. Doch auch Entwicklungs- beziehungsweise Konstruktionsabteilungen ganz unterschiedlicher Wirtschaftsbereiche wie beispielsweise Unternehmen, die Spielzeug, Rennräder oder Fenster- und Türtechnologien entwickeln, werden auf dem Stellenmarkt aktiv, um erfahrene Produktdesigner an sich zu binden. Dafür schalten sie ihrerseits bei Bedarf in den geläufigen Jobbörsen im Internet Stellenangebote für Jobs als Produktdesigner.
Im Verlaufe des Planungs- und Entwurfsprozesses hat sich der Produktdesigner mit dem Auftraggeber bezüglich des Gestaltungskonzepts und der Rahmenbedingungen abzustimmen, damit es am Ende nicht zu unschönen Überraschungen kommt. Anschließend begibt sich der Produktdesigner auf Recherchetour und erkundigt sich über die neuesten Markt- und Trendinformationen. Danach macht er sich an das Erstellen von Entwurfszeichnungen, Skizzen und dreidimensionalen Datenmodellen.
Auch der Produktdesigner arbeitet heute mithilfe von CAD-Softwareprogrammen. Die aus dem Englischen stammende Abkürzung CAD steht dabei für Computer Aided Design – zu Deutsch rechnerunterstütztes Konstruieren. Aufgrund dieser Technologie für Konstruktion und technische Dokumentation trat an die Stelle des manuellen Zeichnens ein automatisierter Prozess, der sich mittlerweile bei fast allen technischen Produkten und Gebrauchsgegenständen durchgesetzt hat. Das technische Berechnen, Zeichnen und rechnerunterstützte Konstruieren im Industriedesign, wie das Produktdesign auch genannt wird, erfolgt heute mithilfe von CAD. Bei der Entwicklung neuer Produkte ist zudem eine enge Absprache mit dem zuständigen Artdirector erforderlich. Dabei kann es sich bei der Tätigkeit in einem Industriedesignbüro um die Gestaltung von Produkten aus der Nahrungsmittel- und Maschinenbauindustrie, Sonderfahrzeuge, Landmaschinen und anderer Investitionsgüter handeln. Dabei wird natürlich eng in einem interdisziplinären Team gearbeitet, wobei der Produktdesigner regen Austausch mit den Grafikdesignern und dem Projektmanagement pflegt. Um die neuesten Trends zu analysieren, steht auch der Besuch von einschlägigen Messen auf dem Programm. Was alle Produktdesigner eint, sind ihre fortgeschrittenen CAD-Kenntnisse, ihr technisches Verständnis und ihre Expertise in Fertigungsverfahren, ihre Kreativität und ihr sicheres Gefühl für gute Proportionen sowie eine verantwortungsbewusste, strukturierte und selbstständige Arbeitsweise. Zudem besticht ein Produktdesigner mit Geduld für den besten Lösungsweg und Freude an neuen täglichen Herausforderungen, die er dank seiner hohen Eigenmotivation und Ausdauer bewältigt.
Produktdesigner können außerordentlich beruhigt in ihre eigene berufliche Zukunft blicken. Als Experten für die Gestaltung industriell gefertigter Konsum- und Investitionsgüter werden sie auch weiterhin von Designbüros, -agenturen und Büros für Produktdesign benötigt. Es diesem Grund wird es auf dem Jobmarkt auch weiterhin ausreichend Stellenangebote für Jobs als Produktdesigner geben.