456 Stellenangebote und Jobs Werkzeugmacher
- neu Do. 10.7.2025Durchschnittsgehalt | Neue Jobangebote der Woche | Jobs in Vollzeit | Jobs in Teilzeit | Anzahl der offenen Jobs | 3.552,- € | 37 | 434 | 13 | 456 |
Werkzeugmacher m/w/d
Werkzeugmacher m/w/d
CNC-Maschinenbediener – CNC-Zerspanungsmechaniker Drehtechnik / Frästechnik / Schleiftechnik (Industriemechaniker, Fräser, Dreher, Feinwerkmechaniker) bzw. Werkzeugmechaniker / Werkzeugmacher (w/m/d)
Werkzeugmacher / Formenbauer 100% Präzision trifft
Werkzeugmacher / Werkzeugmechaniker ( m/w/d )
Werkzeugmacher Stanztechnik (m/w/d)
Werkzeugmacher (m/w/d)
Werkzeugmacher
Industriemechaniker respektive Feinwerkmechaniker (w/m/d)
Werkzeugmacher (m/w/d) ab sofort
Marktüberblick: Stellenangebote für Werkzeugmacher (m/w/d)
Diese Zusammenfassung bietet einen umfassenden Überblick über die Stellenanzeigen für die Berufsbezeichnung Werkzeugmacher (m/w/d). Sie deckt Anforderungen, Aufgabenbereiche, gebotene Vorteile, Arbeitsorte und Gehaltsinformationen ab. Zusätzlich erhalten Sie nützliche Bewerbungstipps und Strategien für Gehaltsverhandlungen. Die Berufsbezeichnung Werkzeugmacher wird gezielt im Text eingebunden, um die Suchmaschinenoptimierung zu unterstützen.
Einleitung
Der Beruf des Werkzeugmachers (m/w/d) umfasst vielseitige Aufgaben im Bereich der Herstellung, Wartung und Optimierung von Maschinenwerkzeugen und Vorrichtungen. Arbeitgeber in verschiedenen Regionen Deutschlands suchen nach erfahrenen und motivierten Fachleuten in diesem Bereich. Die Stellenanzeigen zeigen ein breites Spektrum an Tätigkeitsfeldern und Zusatzleistungen, die in diesem Berufsfeld attraktiv sind.
Typische Anforderungen
In den Stellenanzeigen werden mehrere Qualifikationen und Fähigkeiten für Werkzeugmacher (m/w/d) gefordert. Die wichtigsten Anforderungen umfassen:
- Abgeschlossene Berufsausbildung als Werkzeugmacher, Werkzeugmechaniker oder ähnliche Qualifikationen
- Erfahrung im Formenbau, Vorrichtungsbau oder in der Metallbearbeitung
- Kenntnisse im Umgang mit CNC-Maschinen, CAD und CAM sowie konventionellem Fräsen und Drehen
- Selbstständige und verantwortungsbewusste Arbeitsweise
- Fähigkeit, technische Zeichnungen und 3D-Modelle zu interpretieren
- Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Genauigkeit
- Bereitschaft zur Schichtarbeit oder Reisebereitschaft (je nach Stelle)
Bandbreite der Aufgabenbereiche
Werkzeugmacher (m/w/d) übernehmen vielfältige und spezialisierte Aufgaben, darunter:
- Fertigung von Werkzeugen und Baugruppen nach technischen Zeichnungen oder CAD-Modellen
- Wartung und Reparatur von Spritzguss-, Druckguss- und Umformwerkzeugen
- Montage und Abstimmung von Werkzeugen einschließlich Qualitätsprüfung
- Tuschieren und Polieren von Werkzeugen zur Oberflächenveredelung
- Optimierung und Weiterentwicklung der Formen und Fertigungsprozesse
- Erstellung und Bearbeitung von Einzel- und Serienteilen
- Bedienung von Draht- und Senkerodiermaschinen
- Zusammenarbeit mit Konstruktion und Entwicklung bei der Erstellung von Prototypen
Von Arbeitgebern gewährte Benefits
Werkzeugmacher (m/w/d) profitieren in vielen Stellenangeboten von attraktiven Zusatzleistungen, darunter:
- Leistungsgerechte Vergütung, oft übertariflich
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Zuschüsse zur Altersvorsorge
- Flexible Arbeitszeitmodelle wie Gleitzeit
- Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
- Langfristige Perspektiven und sichere Arbeitsplätze
- Mitarbeiter-Events, Jobrad-Programme und Parkplätze
- Unterstützung durch persönliche Betreuung oder flache Hierarchien
Arbeitsorte
Werkzeugmacher (m/w/d) werden in verschiedenen Regionen aktiv gesucht. Beispiele für Arbeitsorte aus den Inseraten sind:
- Büchenbach
- Quedlinburg
- Bad Rappenau
- Oberstreu bei Mellrichstadt
- Pforzheim
- Mühlheim am Main
- Laichingen
- Allgäu
- Rümlingen, Schweiz
- Weitere Standorte in Deutschland und darüber hinaus
Gehaltsinformationen
Gehaltsangaben variieren stark und werden teilweise durch standortübergreifende Aspekte und zusätzliche Benefits ergänzt. Beispiele aus den Inseraten umfassen:
- Bezahlung nach BAP-Tarifvertrag zzgl. Branchenzuschlägen
- Überdurchschnittliches Gehalt bei bestimmten Anbietern
- VWL-Optionen sowie Zuschüsse zur Arbeitskleidung und Altersvorsorge
Bewerbungstipps
Individuelles Anschreiben
- Beziehen Sie sich auf die jeweiligen Anforderungen, z. B. „Als erfahrener Werkzeugmacher bringe ich Erfahrung in der CNC-Bearbeitung mit.“
- Heben Sie Ihre spezifischen Fertigkeiten hervor, die zu den geforderten Aufgaben passen.
Lebenslauf optimieren
- Geben Sie detaillierte Beispiele Ihrer Erfahrungen an, z. B. „Herstellung von Spritzgusswerkzeugen und deren Optimierung.“
Hervorhebung von Soft Skills
- Betonen Sie Eigenschaften wie Teamfähigkeit und ein hohes Qualitätsbewusstsein, die von einem Werkzeugmacher (m/w/d) erwartet werden.
Gehaltsverhandlungsstrategien
Marktrecherche
- Prüfen Sie Gehaltsrichtlinien für Werkzeugmacher (m/w/d) auf Plattformen wie lohnspiegel.de, gehalt.de oder kununu.
Klare Argumente
- Verdeutlichen Sie, wie Ihre Erfahrungen als Werkzeugmacher (m/w/d) zur Steigerung der Produktivität beitragen können. Berufen Sie sich auf gefragte Fähigkeiten wie CNC-Bedienung und Qualitätskontrolle.
Zusatzleistungen berücksichtigen
- Neben dem Basisgehalt sollten Sie Verantwortungspakete wie Weiterbildung, betriebliche Altersvorsorge oder Arbeitszeitmodelle in die Verhandlung einbeziehen.
Regionale Unterschiede, Pay-Gaps
- Nutzen Sie den Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit zur Orientierung über regionale Gehaltsunterschiede.
Flexibilität
- Bieten Sie auch Spielraum bei verhandelbaren Gehaltsbestandteilen oder Benefits, um ein attraktives Gesamtpaket zu vereinbaren.
Zusammenfassend stellen die Stellenanzeigen für Werkzeugmacher (m/w/d) eine attraktive Berufsperspektive mit abwechslungsreichen Tätigkeiten, solider Vergütung und zahlreichen Zusatzleistungen dar. Nutzen Sie diese Tipps für Ihre Karriereplanung!
Werkzeugmacher - Meister der Präzision
Werkzeugmacher sind ausgewiesene Experten im Herstellen von Präzisionsgeräten, die im Maschinen- und Werkzeugbau benötigt werden. Seit der Neuordnung des entsprechenden Lehrberufes im Jahre 2002 dauert die Ausbildung zum Feinwerkmechaniker mit Schwerpunkt Werkzeugbau dreieinhalb Jahre. Zu Beginn der Ausbildung werden die Lehrlinge in der Metallbearbeitung fit gemacht, bevor mit den Feinheiten des Werkzeugbaus begonnen wird. Anstellungen finden sie bei Unternehmen des Maschinen- und Werkzeugbaus. Höchste Genauigkeit ist beim Fertigen, Montieren, Inspizieren, Reparieren und Instandsetzen der Werkzeuge sowie der Maschinenbauteile erforderlich. Grobe Hände sind für diese Tätigkeit ungeeignet. Stattdessen wird technische Raffinesse vom Feinsten erwartet. Neben der manuellen Tätigkeit, also der klassischen Metallbearbeitung in Form von Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen und Stanzen wird die Arbeit an computergesteuerten Werkzeugmaschinen ausgeführt. Dafür ist IT-Erfahrung erforderlich. Treten doch einmal unerwartet Störungen bei Maschinen auf, so werden diese umgehend behoben.
Werkzeugmacher verfügen über technische Raffinessen vom Feinsten
An die zu fertigenden Werkzeuge und Vorrichtungen werden hohe Anforderungen gestellt. Um diesen entsprechen zu können, ist neben Qualitätsbewusstsein und Flexibilität die Bereitschaft erforderlich, sich immer wieder in neue Techniken einarbeiten zu können. Neben Geduld ist zudem eine ruhige Hand vonnöten. Freude am Konstruieren, Montieren und Feinarbeiten ist die Grundvoraussetzungen für diese Tätigkeit. Schutzkleidung und Schutzbrille gehören ebenso dazu wie langes Arbeiten im Stehen sowie der Lärm der Maschinen. Aufgrund der Maschinenlaufzeiten wird mitunter im Schichtdienst gearbeitet.
Wer eine berufliche Weiterqualifizierung anstrebt, kann nach erfolgreich absolvierter Gesellenprüfung und entsprechender Berufserfahrung entweder die Meisterschule im Feinwerktechnik-Handwerk besuchen oder ein Studium zum Betriebswirt des Handwerks aufnehmen.