1.551 Stellenangebote und Jobs Ausbilder
- neu Mo. 15.9.2025Durchschnittsgehalt | Neue Jobangebote der Woche | Jobs in Vollzeit | Jobs in Teilzeit | Anzahl der offenen Jobs | 3.729,- € | 112 | 1.058 | 345 | 1.551 |
Gewerblich-Technischer Ausbilder (m/w/d)
Kundenberater:in mit Kreuzfahrtleidenschaft mit Zusatzfunktion als Ausbilder:in (m/w/d)
Ausbilder für Koch/ Köchin und Fachkraft Küche (gn)
Ausbilder:in (m/w/d) für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
Ausbilder/ Dozenten - Bereich Hauswirtschaft (gn)
Ausbilder:in für Tiefbaufacharbeiter:in / Gleisbauer:in
Welche Voraussetzungen gelten für Ausbilder:innen
Wittlich: Ausbilder (m/w/d)
Ausbilder * Ausbilderin für kaufmännische Berufe
Ausbilder/Ausbilderin (w/m/d)
Stellenanzeigen für Ausbilder (m/w/d) – Ein Überblick
Einleitung
Dieser Überblick enthält wesentliche Informationen zu aktuellen Stellenanzeigen für Ausbilder (m/w/d) aus verschiedenen Branchen und Fachbereichen. Ausbilder spielen eine zentrale Rolle in der beruflichen Bildung und tragen durch ihre Qualifikationen, ihr Engagement und ihre pädagogischen Fähigkeiten dazu bei, Fachkräfte von morgen auszubilden. Vom handwerklichen Bereich über kaufmännische Berufe bis hin zur Technik und medizinischen Ausbildungen zeigt dieser Marktüberblick die Vielfalt der aktuellen Jobangebote.
Typische Anforderungen
Als Ausbilder (m/w/d) sollten Sie folgende Qualifikationen und Fähigkeiten mitbringen:
- Fachliche Qualifikation: Meister, Techniker, Fachwirte oder akademische Abschlüsse im jeweiligen Berufsfeld.
- Pädagogisches Know-how: Ausbildungseignung (AEVO-Schein) ist häufig Voraussetzung oder wünschenswert.
- Praxisorientierung: Berufserfahrung im Fachbereich, oft in Kombination mit Leitungstätigkeiten oder Erfahrung in der Berufsvorbereitung.
- Soft Skills:
- Empathie und Einfühlungsvermögen.
- Kommunikations- und Motivationsfähigkeiten.
- Teamfähigkeit und Belastbarkeit.
- Strukturierte, selbstständige Arbeitsweise.
Bandbreite der Aufgabenbereiche
Zu den typischen Aufgaben eines Ausbilders (m/w/d) gehören:
- Planung und Durchführung von Lehrgängen, Schulungen oder berufspraktischem Unterricht.
- Zielgruppenorientierte Vermittlung von Theorie- und Praxisinhalten.
- Vorbereitung und Durchführung von Prüfungen und Lernzielkontrollen.
- Zusammenarbeit mit externen Partnern wie Berufsschulen, Unternehmen oder Auftraggebern.
- Unterstützung der Auszubildenden in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung.
- Administrative Aufgaben wie die Pflege von Ausbildungsdokumenten, Berichtsheften und Qualitätsmanagement.
Von Arbeitgebern gewährte Benefits
Ausbilder (m/w/d) profitieren von zahlreichen Vorteilen, die in den Stellenanzeigen genannt werden:
- Monetäre Benefits:
- Attraktives Gehalt, teilweise nach Tarif.
- Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, vermögenswirksame Leistungen.
- Betriebliche Altersvorsorge und Krankenzusatzversicherungen.
- Arbeitszeitmodelle:
- Flexible Arbeitszeiten.
- Familienfreundliche Teilzeitmodelle oder Sabbaticals.
- Arbeitsumfeld:
- Modern ausgestattete Büroräume und Arbeitsplätze.
- Unterstützung bei der Weiterbildung und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten.
- Sonstige Leistungen:
- Jobrad, Dienstwagen oder Fahrtkostenzuschüsse.
- Mitarbeiterevents, Fitnessstudiobeiträge, Kantinenangebote.
Arbeitsorte
In verschiedenen Regionen und Städten Deutschlands suchen Unternehmen Ausbilder (m/w/d):
- Großstädte: Berlin, Hamburg, Köln, Regensburg, Würzburg.
- Ländliche Regionen: Leipzig, Saalfeld, Burgkunstadt, Neumarkt in der Oberpfalz.
- Flexibles Arbeiten: Einige Positionen ermöglichen das Arbeiten an unterschiedlichen Standorten oder auch auf Honorarbasis.
Gehaltsinformationen
Für Ausbilder (m/w/d) sind in einigen Stellen Gehälter explizit erwähnt:
- Erste-Hilfe-Ausbilder (Teilzeit): ca. 2.888 – 3.102 € pro Monat (Vollzeitäquivalent).
- Exakte Gehaltsangaben hängen vom Berufsfeld, Standort und den Tarifbedingungen ab.
Bewerbungstipps und Gehaltsverhandlungsstrategien
Bewerbungstipps
Individuelles Anschreiben
- Beziehen Sie sich auf die spezifischen Anforderungen und Aufgaben.
- Beispiel: „Als erfahrener Ausbilder (m/w/d) im Bereich Elektrotechnik bringe ich pädagogische Qualifikationen und fundierte Fachkenntnisse mit.“
Lebenslauf optimieren
- Stellen Sie Ihre Erfahrung mit Beispielen hervor, wie z.B.:
- Tom schildern: "Erfahrung in der Planung von Unterrichtseinheiten."
- "Nachweisbare Erfolge in der Betreuung von Auszubildenden."
Hervorhebung von Soft Skills
- Beschreiben Sie Situationen, in denen Ihre Empathie oder Teamfähigkeit als Ausbilder (m/w/d) eine positive Wirkung hatten.
Gehaltsverhandlungsstrategien
Marktrecherche
- Nutzen Sie Plattformen wie Gehaltsvergleichsportale (z. B. lohnspiegel.de, gehalt.de), um realistische Erwartungen aufzubauen.
Klare Argumente
- Zeigen Sie den Mehrwert Ihrer Erfahrung und nennen Sie Beispiele aus Ihrer Laufbahn, wie z.B. Ihre „5-jährige Berufserfahrung in der technischen Ausbildung.“
Zusatzleistungen berücksichtigen
- Verhandeln Sie Vorteile wie „betriebliche Altersvorsorge, flexible Arbeitszeiten“ und andere Benefits.
Regionale Unterschiede, Pay-Gaps
- Konsultieren Sie den Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit, um geografisch bedingte Unterschiede in der Bezahlung zu berücksichtigen.
Flexibilität
- Besprechen Sie Gesamtpakete einschließlich Gehalt und Zusatzleistungen.
Mit diesem Überblick haben Sie nicht nur eine umfassende Einsicht in die aktuellen Anforderungen und Möglichkeiten in der Rolle eines Ausbilders, sondern auch hilfreiche Schritte für eine erfolgreiche Bewerbung und Gehaltsverhandlung in der Tasche.
Setzt die Inhalte von Ausbildungsplänen in die Praxis um
349 anerkannte Ausbildungsberufe wurden in Deutschland zum 01.08.2009 gezählt. Ganz gleich, ob für Azubis im gewerblich-technischen Bereich, im kaufmännischen Bereich oder in der Landwirtschaft, es obliegt dem Ausbilder, die Inhalte von Ausbildungsplänen in die Praxis umzusetzen. Zum einen sollte der Ausbilder eine Weiterbildung zum Meister oder Techniker absolviert haben, um über das erforderliche fachliche Rüstzeug zu verfügen. Schließlich muss er alle möglichen Fachfragen seitens seiner Schützlinge beantworten können. Zudem anderen sollte die von der IHK angebotene Ausbildung der Ausbilder erfolgreich abgeschlossen worden sein, um die Anforderungen der Ausbilder-Eignungsverordnung zu erfüllen. Denn schließlich sind sie Auszubildenden die Facharbeiten von morgen und sichern mit ihrem Fachwissen die Zukunft des Unternehmens. Schon deshalb müssen sie in ihrer bis zu dreieinhalb Jahre dauernden Ausbildung im Betrieb und in der Berufsschule grundsolide ausgebildet werden. Zu den Aufgaben der Ausbilder gehört es, vor Ausbildungsbeginn die geeigneten Bewerber eines jeden Ausbildungsjahrganges auszuwählen. Nicht, dass es einem der Beteiligten nach einem halben Jahr in den Sinn kommt, dass Arbeitsverhältnis vorzeitig zu lösen. Zudem wacht er mit Argusaugen darauf, dass der betriebliche Ausbildungsplan strikt eingehalten wird – und dass alle seine Schützlinge die vermittelnden Kenntnisse auch verinnerlicht haben. Er hat stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöten seiner Lehrlinge. Zudem zählen die Kontrolle der Berichtshefte sowie das Vermitteln von Fachkenntnissen zu den Aufgaben eines Ausbilders. Wenn Zwischen- oder Abschlussprüfungen anstehen, meldet der Ausbilder sie dazu rechtzeitig an. Wenn er merkt, dass der eine oder andere Lehrling den Erwartungen seines Lehrbetriebs nicht gewachsen ist, führt er zudem ein klärendes Gespräch mit dem jungen Mitarbeiter und anschließend mit der Geschäftsleitung. Nach erfolgreich absolvierter Ausbildung sucht er zudem das Gespräch mit der Leitung des Unternehmens, um sicherzustellen, dass alle Auszubildende eines Lehrjahres auch übernommen werden können.
Er begeistert seine Azubis für ihren Beruf
Wer mit gutem Beispiel vorangeht, der begeistert seine Azubis auch für ihren Beruf. Schließlich will das Unternehmen nicht für einen Konkurrenten ausbilden, zu dem der Azubi nach der Lehre wechselt, sondern den Lehrling an das Unternehmen binden. Mit seinen kommunikativen Fähigkeiten gelingt es ihm, die Ausbildungsinhalte spielend leicht zu vermitteln und die jungen Menschen von ihrem Beruf zu begeistern.